Von der ‚Hürtgenwaldschlacht‘ nach Gemünd.
Das Geschichtsforum Schleiden in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk an Urft und Olef und der Ev. Trinitatis Kirchengemeinde lädt zu der öffentlichen, kostenlosen Vortragsveranstaltung ein:
Dienstag, 14. April 2015, 19 Uhr
im Gemeindezentrum „ Am Wehr“
Dreiborner Str. 10-12,
53937 Gemünd
Vor 70 Jahren, im Februar 1945, trat die ‚Hürtgenwaldschlacht‘ mit dem Kampf um die Talsperren der Eifel in seine entscheidende Phase. Amerikanische Verbände erreichten schließlich Dreiborn, Gemünd und Schleiden; das brachte die Wende und das Ende des Zweiten Weltkrieges in unserer Region.
Mit den Kriegsereignissen rund um die Talsperren der Eifel haben sich internationale Militärhistoriker intensiv auseinandergesetzt. Im Rahmen einer leicht verständlichen Power-Point-Präsentation soll das damalige Geschehen durch den Referenten Dirk Küsters vom Geschichtsforum Schleiden allgemeinverständlich verdeutlicht werden. Zentrale Bedeutung dabei hat der Bericht des Pionierleutnants Hermann Mangels, der auf Befehl der Obersten Heeresleitung seit Weihnachten 1944 die Sprengung der Grundablässe von Rur- und Urfttalsperre vorbereitete und die Ladungen im Februar 1945 zündete. Broschüre zum Thema
Veranstalter:
Geschichtsforum Schleiden e.V.,
Netzwerk an Urft und Olef – miteinander-füreinander und
die Evangelische Trinitatis-Kirchengemeinde Schleidener Tal.
Moderation: Dirk Küsters